Wer bin ich?

Hagen Möckel

Ich wurde 1964 geboren, lebe und arbeite in Halle. Bereits während meiner Schulzeit entdeckte ich meine Liebe zur Lyrik und zur Schauspielkunst. Als Mitwirkender bei der Studiobühne Aschersleben (1986-91) konnte ich mein Talent zum Darstellenden Spiel vertiefen.

Als Schüler von Frau Doris Pascher (Wien) vervollständigte ich meine Schauspiel- und Sprechtechnik. Nach der abenteuerlichen Zeit der Wende und die somit verbundene Suche nach neuen Herausforderungen wendete ich mich verstärkt der Lyrik zu und brachte verschiedene Programme von Dichtern auf die Bühne. Die Besonderheit dieser Programme besteht nicht nur in der Rezitation, vielmehr versuche ich gespielte Lyrik auf die Bühne bringen. Im Jahr 2015 absolvierte ich einen Synchronsprecherausbildung bei Engelbert von Nordhausen.
 
Von 2010-2012 findet sich noch einmal ein Teil der Studiobühne Aschersleben zusammen bei der auch ich wieder mitwirkte. Ebenso stand ich mit Andrea Ummenberger in dem Stück „Der Vater der Braut“ auf der Bühne und seit 2012 mit dem Stück „Der Kontrabass“ von Patrick Süskind, unter der Regie von Erhard Preuk.
Die Zusammenarbeit mit Erhard Preuk erwies sich als eine fruchtbares Zusammentreffen, denn 2013 feierte das gemeinsame Programm „Hab´n Sie was mit Kunst am Hut?“ in Halle (Saale) Premiere. Ebenfalls 2013 gastierte ich in dem Stück „Amore et Studio – Aus Liebe zur Wahrheit“ neben Hilmar Eichhorn (Luther) und Reinhard Straube (Kardinal Albrecht). Seit 2014 gehöre ich neben Reinhard Straube, Peter Sodann, Stephan Gorn und den Jazzreservisten Halle zum festen Bestandteil der Veranstaltungsreihe "JAZZ - LYRIK - TROTHA". Ebenfalls im Jahr 2014 hat mich das Ensemble der Hauptstadtoper Berlin als Gast für Ihre Produktion „Die Hochzeit des Figaro oder ein toller Tag“ engagiert. Hier habe ich die Rolle des Figaro und des Basilio übernommen. Seit 2015 arbeite ich intensiv mit Hilmar Eichhorn zusammen, so unter anderem in dem Balladenprogramm "Ich weß nich, mir isses so gomisch - zwei Männer, ein Gedicht" über die Mundartdichterin Lene Voigt und der szenischen Lesung "Du bist nicht allein - Freuden und Kümmernisse des Älterwerdens".
Zum 250. Geburtstag des Komponisten Ludwig van Beethoven habe ich ein musikalisch-literarisches Programm zusammengestell welches ich gemeinsam mit der Pianistin Svetlana Meskhi und wiederum mit Hilmar Eichhorn auf die Bühne gebracht habe.

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